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Die höchsten Berge Bhutans

Zwischen Thimphu und Punakha liegt auf 3.140 m „Dochu La“. Von hier aus kann man die neun höchsten Berge Bhutans sehen. Die Königsfamilie hat hier ein eigenes, sehr stark Fernglas in einem kleinen separaten Häuschen. Wir konnten es testen.

In China essen sie Hunde …

… und in Bhutan liegen sie auf der Straße herum und schlafen. Jedenfalls sind sie solange träge, bis die Dunkelheit kommt, sie erwachen und durch die Straßen streunen, immer auf der Suche nach Futter oder anderen Hunden, mit denen ein dissonantes Gebell angestimmt werden kann. Die Fütterung nach unserem Picknick heute Mittag am Flussufer haben wir unseren Guides überlassen. Es besteht permanente Tollwutgefahr, wenn man gebissen wird.

Tag 2 in Buthan

Am heutigen haben wir so viel erlebt, dass es sich kaum zusammenfassen lässt. Gleich am Anfang das Tages haben wir den Staats-Zoo besichtigt, wo es die weltweit einmaligen Takins gibt.

Danach ging es weiter in den Tempel der Kinder. Dort durften wir gleich eine atemberaubende Tanzshow erleben und den Altarraum betreten.

Nachdem Tempel besuchten wir das Nationale Stoffe Museum, in dem man sich auch die Entstehung der Nationalkleidung – der Go und Kira – dargestellt werden.
Danach besuchten wir das National Memorial. Dieses war ein weißer großer Tempel voller Teufelsstatuen.
Nachdem Mittagessen besichtigten wir dann die ehemalige Königsburg, welche auf einem Berg gelegen war und welche heute als Kloster genutzt wird.
Später besichtigten wir dann eine Historische Papierfabrik in der auch heute noch von Hand Papier gemacht wird.
Danach besichtigten wir die größte Budhastatue Bhutans, welche im Schneidersitz 52m misst.

Am frühen Abend guckten wir uns den Königspalast an und nahmen an der Zeremonie des Fahneeinholens teil.
Soviel schon am ersten Tag!! Da wird sicher noch einiges kommen!

Mit einem A 319

… der Bhutan Airlines starten wir von Neu Delhi via Katmandu – welch Überraschung für uns – nach Paro in Bhutan. Wir sind gespannt und sitzen auf der linken Seite und sollen so den besten Blick auf den Himalaya – Ja! Das Dach der Welt, der Mt. Everest.

In Katmandu haben wir das Flugzeug nicht verlassen, weil nur kurz aus- bzw. zugestiegen wurde. Wir sind pünktlich in Paro gelandet.

Ein Dreamliner auf indisch


Der Teppich in orange-rotbraunen Mustern, eine Art „kleiner Muck“ als Maskottchen, aus den Lautsprechern indische Musik… damit hatte ich nicht gerechnet, als ich im April die Flüge bei der Lufthansa gebucht hatte ?. Und natürlich fliegen auch ganz viele Inder nach Dehli, logisch. Sehr interessant, schön, fremd fühlt sich das an und ist eine Einstimmung auf die nächsten zwei Wochen. Geschäftssprache ab sofort ist Englisch!