Roller…
überall und auch auf den Fußwegen Roller – nur Roller…
Gegessen wird auch…
… und manchmal gibt’s auch eine Webseite vom Restaurant, womit es auch einen Eintrag im Food-Blog gibt.
Tashi Dlelek Bhutan
Ein Frühstück, das Nationalmuseum und noch einmal Momos zum Lunch – wir sagen glücklich Auf Wiedersehen Bhutan.
3:3 bedeutet …
… leichtes Gepäck. Paro 14:34 Uhr: Wir sitzen am Gate und warten mit unserem ganzen Gepäck, jeweils ein Handgepäck, auf das Boarding für die erste Etappe unserer Heimreise. Die Zeit ist verflogen und wir hatten uns nach zwei Tagen damit arrangiert, dass unsere beiden Koffer nicht mehr bei uns ankommen. Es geht auch ohne Vollausstattung.
Red Rice Lager
Heute haben wir die „Namgay Artisanal Brewery“ in Paro besucht und sechs Biere und ein Apple Cider verkostet. Die Brauerei ist 2016 an den Start gegangen und hat die Exportlizenz in einen Bundesstaat in Indien, so dass der Absatz gesichert ist. Neben der Brauerei wurde vor fünf Monaten auch ein sehr schön gestalteter Gastraum eröffnet. Er verbindet traditionelle und moderne Elemente zu einer ziemlich lässigen Atmosphäre. Die Biere werden unter der Marke „Bhutanese“ angeboten. Das Pilsner und die dunklen Biere waren nicht ganz unsere Sache. Unser Favorit war das „Red Rice Lager“. Davon haben wir uns auch etwas mit ins Hotel genommen.
Eine wie keine
Die Festung „Punakha Dzong“ ist wirklich besonders und einmalig. Der gesamte Bau hat uns beeindruckt. Im dazugehörige Tempel ist die Geschichte Buddhas dargestellt und hier hat auch der König geheiratet.
Die höchsten Berge Bhutans
Zwischen Thimphu und Punakha liegt auf 3.140 m „Dochu La“. Von hier aus kann man die neun höchsten Berge Bhutans sehen. Die Königsfamilie hat hier ein eigenes, sehr stark Fernglas in einem kleinen separaten Häuschen. Wir konnten es testen.
Mit einem A 319
… der Bhutan Airlines starten wir von Neu Delhi via Katmandu – welch Überraschung für uns – nach Paro in Bhutan. Wir sind gespannt und sitzen auf der linken Seite und sollen so den besten Blick auf den Himalaya – Ja! Das Dach der Welt, der Mt. Everest.
In Katmandu haben wir das Flugzeug nicht verlassen, weil nur kurz aus- bzw. zugestiegen wurde. Wir sind pünktlich in Paro gelandet.
Wien – unsere 787
… jetzt ab nach Neu Delhi.
Bhutan wir kommen!
In einer Wochen geht es los. Die Aufregung steigt.
Berlin – Wir sind zurück.
Letzte Etappe – Helsinki
Der letzte Abend in Yanaka, Tōkyō
Tōkyō (2) – hier wohnen wir
Kyoto – hier haben wir gewohnt
Kiyomizu-dera Tempel & Nishiki Food Market
Kamo-River
Kyoto downtown – gestern
Gestern war abends einfach keine Zeit mehr. Ja, noch einige Minuten auf der Terrasse, aber noch posten … Am Abend waren wir mit Maki in Downtown unterwegs. Gemeinsam haben wir ein „japanese casual dinner“ zu uns genommen. Sehr gut! Danach sind wir noch etwas durch die Gassen gezogen.
Ok – Kyoto hat uns
Koyasan – Impressionen
Als kleiner Nachtrag, aber chronologisch eingeordnet, einige wenige Impressionen aus Koyasan.
Meditation im Eko-in in Koyasan
Wir melden uns in drei Tagen wieder – aus Kyoto.
One Night In Nagoya
So geht Skytree auch …
Ein neuer Anzug für Pepe
Gundam Front Tōkyō
Als Überraschung für Pepe Akira ging es dann nach Odaiba zum DiverCity Tōkyō Plaza. Hier steht nicht nur eine 18 Meter hohe 1:1-Nachbildung eines Gundam Roboters, sondern im Gundam Front Tōkyō, einem Museum zum 30. Jubiläum der Anime-Saga mit Fan-Shop etc., konnten wir auch einen fantastischen 360-Grad-Anime-Film anschauen. Wirklich beeindruckend – 3D ohne Brille und mitten drin.
Sushi auf dem Fischmarkt
Nach dem Rundgang über den Tsukiji- Fischmarkt war eine ordentliche Stärkung angesagt. Wir hatten gelesen, dass man hier sehr gut Sushi essen kann. Erst sah es so aus, als sollte es hier mit Sushi nichts werden. Überall lange Schlangen. Aber wir haben nicht aufgegeben. In der letzten Reihe haben wir einen Sushi-Laden mit freien Plätzen gefunden. Da gab es keine Fragen mehr. Wir haben sehr leckeres Sushi und andere Leckereien gegessen. Satt und zufrieden konnte es weiter gehen.
Kanpai!
Tōkyō Skytree – Der höchste Fernsehturm der Welt
450 Meter: Wir schauen auf Tōkyō – endlose Weite der Stadt. Tōkyō ist überwältigend groß. Wir sind begeistert. Auf 335 m essen wir unsere kleine Sushi-Box – heimlich!