Pepe

Archery

Bogenschießen ist in Bhutan Nationalsport, dadurch sieht man natürlich auch des öfteren Bogenschießplätze. Heute haben wir dann einen Wettbewerb zwischen drei Gruppen erlebt, im Bogenschießen werden die Teams aus Berufsgruppen zusammengesetzt und man spielt auf einem 125m lange Feld auf eine 25cm und 15cm breite Scheibe.

Der zweite Homestay …

Unser zweiter Homestay war in einem recht großen Bauernhaus in Paro. Als Empfang gab es wie auch beim letzten auch bei diesem Homestay Yakbuttertee mit Popcorn und Popreis. Danach aßen wir sehr leckeres Abendbrot, Reis, Kewa- Datshi, Kürbissuppe, Ewa- Dathsi und eingelegtes Rindfleisch, danach bezogen unser Zimmer. Als krönenden Abschluss gab es dann noch ein heißes Steinbad in der Holzwanne, bei dem man super entspannen konnte.

Ein scharfes Land…

Es ist ja allseits bekannt, dass in Asien schärfer gekocht wird, als in Deutschland. Jedoch ist Bhutan, was die Schärfe des Essens angeht, der Spitzenreiter. So wird in jedem Gericht Chili verarbeitet und dazu Chilipaste gereicht. Das schärfste richtige „Gericht“ ist wohl Ema Datshi (Chili mit Käse) oder Kewa Datshi (Chili mit Käse und Kartoffeln). Die Chilipasten bestehen meistens aus Chili, Salz, Öl und Knoblauch oder Koriander. Zusätzlich sind natürlich noch sehr viele andere Zutaten möglich … Und so kommen die Bhutaner ohne ihre Chilis im Essen nicht aus und man sieht auf jedem zweiten Hausdach Chilis zum trocknen.
Und wo haben wir so in Bhutan scharf gegessen? Das kann hier nachgelesen.

Schwarzhalskraniche …

Nach einer anstrengenden Tagestour mit viel Wandern, waren wir als Abschluss im Schwarzhalskranich-Zentrum und konnten uns dort durch große Ferngläser die Kraniche auf den Feldern angucken. Später sahen wir noch eine kleine Doku über das Zentrum und die Kraniche an (vom Bayrischer Rundfunk) und sind noch zum Käfig des verletzten Kranichs Karma gegangen.

Rafting????

Gestern morgen, nach einer ausgiebigen Hicking-Tour, war es Zeit für eine erfrischend, kalte Rafting-Tour. Rafting ist eine „Sportart“, bei der man in einem Schlauchboot mit Paddeln auf einem ziemlich schnellen Fluss fährt. In unserem Fall war es der Female- River in Punakha. Auf unserer Tour, welche von Stromschnellen und großen Steinen im Wasser gespickt war, hatten wir mit unserem Guide und zwei Mitarbeiten sehr großen Spaß.

Die heißen Bäder!!

Heute war es dann so weit!!
Wir traten den 3 ½ stündigen Weg zu den heißen Quellen von Bhutan an.
Nach der Fahrt über die schmalsten Bergwege mit Übelkeitsattacken und alles was sonst noch dazu gehört, waren wir nun endlich angekommen und es war wunderbar ins heiße, mineralhaltige Wasser zu steigen und zu genießen. Nach etwa einer Stunde aßen wir dann unser Mittag auf einem Aussichtspunkt.

Begegnungen …

Gestern Abend bin ich nichts ahnend zum Lagerfeuer welches im Hof unseres Hotels stattfand gegangen. Am Feuer standen nur einige Leute (kleine Reisegruppe) aus Singapur mit welchen ich jedoch schnell ins Gespräch kam. Auf dem Lagerfeuer wurde dann später noch gegrillt wozu ich auch eingeladen wurde. Heute morgen haben wir dann sogar Visitenkarten getauscht.

Tag 2 in Buthan

Am heutigen haben wir so viel erlebt, dass es sich kaum zusammenfassen lässt. Gleich am Anfang das Tages haben wir den Staats-Zoo besichtigt, wo es die weltweit einmaligen Takins gibt.

Danach ging es weiter in den Tempel der Kinder. Dort durften wir gleich eine atemberaubende Tanzshow erleben und den Altarraum betreten.

Nachdem Tempel besuchten wir das Nationale Stoffe Museum, in dem man sich auch die Entstehung der Nationalkleidung – der Go und Kira – dargestellt werden.
Danach besuchten wir das National Memorial. Dieses war ein weißer großer Tempel voller Teufelsstatuen.
Nachdem Mittagessen besichtigten wir dann die ehemalige Königsburg, welche auf einem Berg gelegen war und welche heute als Kloster genutzt wird.
Später besichtigten wir dann eine Historische Papierfabrik in der auch heute noch von Hand Papier gemacht wird.
Danach besichtigten wir die größte Budhastatue Bhutans, welche im Schneidersitz 52m misst.

Am frühen Abend guckten wir uns den Königspalast an und nahmen an der Zeremonie des Fahneeinholens teil.
Soviel schon am ersten Tag!! Da wird sicher noch einiges kommen!

Osaka Aquarium Kaiyukan

In Kyoto sollte es regnen. Also sind wir mit dem Shinkansen nach Osaka ins Aquarium gefahren. Da war es ganz toll. Es gab viele große Becken mit vielen Fischen. Die Walhaie waren riesig. Wir haben die Fütterung gesehen. Schildkröten, Delphine, Pinguine und Mondfische gab es auch. Ich habe Rochen und Haie gestreichelt.

Das Manga Museum

Heute haben wir mal wieder einen Ausflug gemacht, aber heute einen einer ganz anderen Art zum Manga Museum.
Im Manga Museum war es toll. Man konnte sogar Manga-Köpfe mit bedruckter Plastik Folie legen.

Der goldene Tempel

Heute waren wir mit dem Fahrrad beim goldenen Tempel. Er sah toll aus und glitzerte in der Sonne. Der garten sah auch cool aus.

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Kyoya Ryokan

Heute schlafen wir das zweite Mal in einem Ryokan. Wir haben Gartenblick und Onsen. Dieses mal habe ich auch einen Yukata bekommen. Jetzt sind wir alle fein gemacht.

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Shinkansen …

sind wir heute gefahren. Wir sind mit einem Zug der Serie 700 gefahren, von Tōkyō nach Nagoya.

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Der Fischmarkt

Wir waren heute auf dem Fischmarkt.
Es gab kleine und große Fische.
Der größte Fisch war leider ohne Kopf und Flossen.
Es war sehr voll.

Takeshi

Takeshi kommt mit. Das ist meine Puppe. Sie habe ich schon viele Jahre.

– Nationalität: Japan
– Geschlecht: männlich
– Alter: 7
– Wohnort: Berlin, Deutschland
– Größe: 37 cm

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